Karin in Japan

Mittwoch, November 08, 2006

Okinawa

Eine Tempelbesichtigung darf natürlich nicht fehlen.


Der hat es mir angetan..

...der auch(links)...

Der Renner schlechthin ist dieses Safterl "Habuzake", das als Potenzmittel gilt...Die gefährlichste Giftschlange Okinawas, die "Habu" wird in Schnaps eingelegt. Na prost!
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Okinawa

Nemo hat sich versteckt...aber wir haben ihn gefunden.




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Okinawa

Natürlich konnten wir es nicht lassen und sind untergetaucht...




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Okinawa

Die Unterwasserwelt auf Okinawa ist eine eigene Welt.
Diese süßen Tierchen habe ich allerdings im Aquarium gesehen.

Der nette Kerl da nennt sich "Gymnothorax melanospilus" oder "moray eal" und wird bis zu 180 cm lang.



Diese neugierigen Tierchen heißen "Heteroconger hassi" oder "spotted garden eel".


Den Qual(l)en möchte ich lieber nicht zu nahe kommen.


Hier ein kleiner Stachelrochen.

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Dienstag, November 07, 2006

1.11-5.11.Okinawa

Der letzte Urlaub ist schon eine Weile her, daher wurde es wieder einmal Zeit für einen kleinen Ausflug. So hat es uns Anfang November ganz kurzfristig auf die zu Japan gehörende Insel Okinawa verschlagen. Die Inselgruppe besteht aus 65 Inseln, wovon nur 45 bewohnt sind. Nachdem wir gerne "unter Leit san", haben wir die Hauptinsel den anderen vorgezogen. Allerdings war es sehr "idyllisch", da die Hauptsaison schon vorbei ist.





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Halloween in Tokyo

Natürlich konnten wir uns den berühmten "Glitterball" in der größten Disco Tokyos "Velfarre" nicht entgehen lassen...


...lauter schräge Vögel...


....und schillernde Persönlichkeiten....


...von allen Seiten...uups..

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Wanderung auf den Mount Fuji

On the top



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Wanderung auf den Mount Fuji

Bei Sonnenaufgang...


bei traumhaftem Ausblick


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Wanderung auf den Mount Fuji




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8.10.-9.10.2006 Wanderung auf den Mount Fuji

Angeblich hat man Japan nicht gesehen , ohne nicht einmal auf dem „Fuji-san“, wie ihn die Japaner nennen, gewesen zu sein. So haben Thomas und ich kurzfristig beschlossen, den höchsten Berg Japans mit 3.776 m, der gleichzeitig auch ein Vulkan ist, zu besteigen. Für echte (Süd)Steirer natürlich kein Problem! Nach einer mehrstündigen Zugfahrt sind wir gleich von der "Talstation" bis zur "Mittelstation" auf ca. 2.300 m frischfröhlich drauflos gewandert und erreichten am Abend unsere Zwischenetappe. Nach ein paar Stunden Schlaf auf der einzigen noch offenen Berghütte setzen wir die Wanderung auf den Gipfel am nächsten Morgen um 4.00 Uhr früh fort. Interessanterweise war es draußen wärmer als in der Hütte…Nach einer fünfstündigen, sehr anstrengenden Wanderung haben wir unsere Bergsteigerqualitäten unter Beweis gestellt und unser Ziel erreicht. Wir durften einen traumhaften Sonnenaufgang bei klarem Himmel und einzigartiger Fernsicht über halb Japan erleben, einfach fantastisch!


Den Wanderstock habe ich unterwegs aufgegabelt.


und auch Thomas hat ein tolles Exemplar gefunden...


Natürlich darf man unterwegs eine Tempelbesichtigung nicht versäumen. An diesem Baum (den großen meine ich, der auf dem Foto leider nicht Platz hatte) hängen die Japaner ihre Wunschzettel auf..
wenns hilft....

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